Yearly archives of “2013

10.12.2013_Till Martin Quartett / Quintett

Till Martin (Saxophon)
Christian Elsässer (Klavier)
Henning Sieverts (Cello)
Andreas Höricht (Bratsche)
Bastian Jütte (Schlagzeug)

Der Liederzyklus „Regarding a line“ basiert auf einer einzigen Melodie. Alle Kompositionen entstanden ausgehend von ihrer Tonfolge. Wie ein unsichtbares Band zieht sie sich durch die CD und ändert dabei stückweise ihre Funktion.

Das es sich hier um eine Zwölftonreihe handelt, dürfte kaum auffallen. Sie erklingt als barocke Miniatur, schlüpft in die Gestalt eines mittelalterlichen Tanzliedes, schlägt eine Brücke zu Duke Ellington und trifft auf zeitgenössischen Jazz.

In diesem reizvollen Spannungsfeld neuer Zusammenhänge agiert das namhaft besetzte Quartett und verleiht den unterschiedlichen Interpretationen Sinn und Seele.

Im zweiten Teil des Konzerts spielt die Band neue, für Quintett arrangierte Musik und wird zu diesem Zweck durch Bratsche erweitert.

www.till-martin.de

12.11.2013_Karl Ivar Refseth Trio

Karl Ivar Refseth (NO), Vibraphon
Christian Weidner (DE), Alt-Saxophon
Matthias Pichler (AT), Kontrabass

Die Musik des Karl Ivar Refseth Trios zeichnet sich durch ätherisch anmutende Stücke aus, die von den Musikern Karl Ivar Refseth (Vibraphon), Christian Weidner (At-Saxophon) und Matthias Pichler (Kontrabass) dargeboten werden. Mit warmen Klängen, schlichten Melodien und der meditativen Stimmung teils improvisierter Kompositionen betört das Trio sein Publikum.

In Titel wie „Amen“, „Postludium“ oder „Rest in Peace“ kommt ein besonderer sakraler Gestus zum Ausdruck, der durch Karl Ivar Refseths klassischen Hintergrund begründet ist. Sein fünfjähriges Engagement als Gründungsmitglied des preisgekrönten Andromeda Mega Express Orchestra oder seine Arbeit mit Tied&Tickled Trio/Billy Hart oder als fester Live- Musiker bei The Notwist haben starken Einfluss auf seine für dieses Trio neu geschriebenen Kompositionen gehabt.

www.kirefseth.com

08.10.2013_Stefan Aeby Trio

Stefan Aeby (Klavier)
André Pousaz (Kontrabass)
Michi Stulz (Schlagzeug)

„Virtuoser Kammerjazz ohne Prahlerei, dafür mit wahren Schätzen an träumerischer und lyrischer Musik“.

So beschreibt der Journalist Eric Steiner in „La Liberté“ die Musik des Stefan Aeby Trios. Mit Stefan Aeby am Piano, André Pousaz am Bass und Michi Stulz am Schlagzeug erreicht das Trio eine neue klangliche Dimension mit einem starken eigenen Klang, einem echten „Bandsound“. Diesen von einem starken, intuitiven Interplay geprägten Bandsound beschreibt das deutsche Magazin „Jazz Thing” mit den Worten:

„Kultivierte Klangästhetik mit ganz eigenem Gesicht- eines der vielversprechendsten Projekte, die die Schweiz zurzeit zu bieten hat.“ und befindet das Trio weiter als „Etwas ganz Besonderes!”

Das Repertoire des Trios besteht ausschliesslich aus Eigenkompositionen von Stefan Aeby. Eingängige, lyrische Melodien treffen auf sehr farbenreiche und vielfältige Harmonien. Diese Harmonien sind sehr originell, überraschen den Zuhörer immer wieder und verbinden sich sehr gut sowohl mit den von aktueller Musik inspirierten Grooves als auch mit den rhythmisch offeneren Teilen. Die Kompositionen sind musikalische Reisen, persönliche und intime Stücke, welche den Zuhörer einfangen und berühren, ohne aber technische Aspekte in den Vordergrund zu stellen. Daher erhält die Musik eine packende Dringlichkeit.

„Ein Pianotrio, das sich mutig gegen die Flut gängiger Genres stemmt und behauptet” (Stereo, September 2010)

David Kane schreibt im New Yorker ‘Cadence Magazin’: „The compositions are uniformly excellent, filled with unexpected twists and surprising harmonic choices”.

Das Trio interpretiert diese Musik immer wieder neu, dynamisch und voller lebendiger Energie, findet sich in freien als auch in harmonisch komplexeren Teilen zu einer Einheit zusammen. Die Musik des Trios ist sehr persönlich, lässt viel Platz, gibt jedem Musiker Freiheiten und bietet viel Raum für Improvisation. Zentrales Anliegen ist dabei immer der Dialog, das Interplay. Die Leipziger Zeitung schrieb dazu:

„Lyrisch, ohne sentimental zu sein, groovend, ohne sich anzubiedern, souverän, doch ohne Routinestarre entwickelt das Trio einen berückenden Bandsound.“

www.stefanaebytrio.com

10.09.2013_Johannes Bigge Trio

Johannes Bigge (Klavier)
Athina Kontou (Kontrabass)
Jan Roth (Schlagzeug)

Das ist neuer Jazz aus Leipzig – tiefsinnig und lebendig, und voller Ehrlichkeit. Mit seinem Spiel kreiert das Johannes Bigge Trio eindrückliche Stimmungen, die den Zuhörer vom ersten bis zum letzten Ton in seinen Bann ziehen. Inspirieren lassen sich die Musiker dabei von der einfachen Schönheit guter Popmusik, der ausgefeilten Komposition klassischer Musik und der Frische und Lebendigkeit des improvisierten Jazz.

Heraus kommen eigenwillige Kompositionen mit starken Themen: rhythmisch prägnant und voller Vorstellungskraft. Sowohl in der bereits sehr eigenständigen harmonischen Sprache des Pianisten als auch in den lyrischen Melodiebögen seiner Improvisationen hört man den Einfluss seines Lehrers Richie Beirach. Geerdet durch Athina Kontou am Kontrabass, angetrieben von Jan Roth am Schlagzeug und gesteuert von Johannes Bigge am Klavier erforscht das Trio die Wege, die die Kompositionen des Pianisten eröffnen.

Der Berliner Johannes Bigge spielt seit seiner Kindheit Klavier und begann als Jugendlicher zu improvisieren und bald auch zu komponieren. Seit 2008 studiert Johannes Bigge Jazz-Piano bei Richie Beirach in Leipzig. Dort ist er kompositorisch und als Pianist in verschiedenen Bands aktiv. Johannes Bigge ist aktueller Träger des Leipziger Jazznachwuchspreises der Marion Ermer Stiftung und Stipendiat des Yehudi Menuhin LiveMusicNow e.V.

Die Bassistin Athina Kontou traf der Pianist beim Studium an der Hochschule für Musik und Theater Leipzig, wo sie von Beginn an in verschiedenen Formationen zusammenspielten und sich seit 2009 seiner Musik widmeten. Athina Kontou studierte Kontrabass bei Manfred Bründl in Weimar und bei Pepe Berns in Leipzig. Sie ist Stipendiatin des Yehudi Menuhin LiveMusicNow e.V.

Jan Roth wuchs in Markneukirchen auf, studierte in Leipzig Schlagzeug und ging dann nach New York, um dort weiterzustudieren. Er spielte schon mit Künstlern wie Carla Bley, Steve Swallow und Richie Beirach.

Das Trio nahm im März 2012 am 21. Bundesweiten Jazznachwuchsfestival in der Leipziger Moritzbastei teil und trat im September 2012 bei den Leipziger Jazztagen auf.

„Johannes Bigge verfügt bereits über ein erstaunliches Können als Pianist. Er erweist sich als ein souveräner und einfallsreicher Improvisator und als ein Jazzmusiker mit eigenständigen kompositorischen Ideen. Sein Spiel im Trio überzeugt durch interaktives Musizieren mit der Bassistin und dem Schlagzeuger. Johannes Bigge ist auf dem Weg zu einer eigenen Klangsprache. Seine nuancenreiche Art pianistischen Gestaltens entbehrt des Modischen, erweist sich als hochtalentiert, sensibel, originell und innovativ orientiert.“

Dr. Bert Noglik

09.07.2013_Hyperactive Kid

Christian Lillinger (Schlagzeug)
Philipp Gropper (Saxophon)
Ronny Graupe (Gitarre)

Hyperactive Kid sind drei Musiker aus Berlin: Philipp Gropper am Tenor-saxophon, Ronny Graupe an der siebensaitigen Gitarre und Christian Lillinger am Schlagzeug.

Die Musiker verzichten auf ein Bassinstrument und gehen somit einen unkonventionellen Weg innerhalb der modernen Musik. Seit 2003 verschmelzen sie so Jazz mit Rock, Drum & Bass und Neuer Musik. Themen und Improvisationen verbinden sich zu einem malerisch, kraftvollem Spiel. Es gibt keine Rhythmusgruppe und keine Solisten. Alle sind alles. Urplötzlich werden Stimmungen über Bord geworfen und ebenso überraschend wieder zurück ins Boot geholt.

„Hyperactive Kid, die populärsten Avantgarde-Band der Stadt“
Tip Berlin (September 2010)

„I left euphoric. I had come with no expectations, no point of reference. What I experienced was better than a great performance; it changed my idea of what jazz could be.“
Max Levenson, www.mixtapemuse.com (Juli 2010)

„Ende März im Berliner Programm-Kino Babylon. (…) Auf dem Plan standen Ravi Coltrane mit seinem Quartett, Don Byron mit seinem neuen Gospel-Outlet und als verbindendes Glied in der Lounge die Berliner Band Hyperactive Kid. (…) Die großen Gewinner des Abends waren Hyperactive Kid. Das Publikum war wegen der großen Stars aus New York gekommen und trug eine Berliner Band im Ohr nach Hause. Hyperactive Kid hatten keine Ahnung dass sie die Retter des Abends waren. Doch sie traten mit einer Leidenschaft und kreativen Power in Aktion, als wäre es der letzte Abend ihrer Laufbahn. Diese Performance machte Spaß, denn sie hatte etwas mit der Wirklichkeit zu tun, der jede einzelne Besucher an diesem Tag irgendwo in Berlin begegnet war. Saxofonist Philipp Gropper, Gitarrist Ronny Graupe und Drummer Christian Lillinger spieleten nicht für ihre eigene Gefolgschaft und rissen die Leute trotzdem aus ihrer Pausen-Lethargie. Urbane Beiläufigkeit und individuelle Intensität ergaben genau jene Liaison, die Berlin so lange gefehlt hatte.“
Wolf Kampmann, Jazzthing #84 (Juni 2010)

www.hyperactivekid.de

11.06.2013_Paragon

Peter Ehwald (Saxophon)
Arthur Lea (Klavier + Tenor Horn)
Matthias Akeo Nowak (Kontrabass)
Jon Scott (Schlagzeug)

Auf einer guten Tour ist es nicht von Bedeutung, wohin man fährt. Man braucht einen guten Orientierungssinn und es ist wichtig, mit wem man unterwegs ist. Wenn Paragon spielt, dann nehmen sie ihr Publikum mit auf eine Reise.

Man stelle sich 100 Einheimische vor, gedrängt in eine Scheune in der Picardie in Nordfrankreich. Eine sanfte Ballade endet und eine quietschende Saxophon Kadenz bringt ein kleines Mädchen zum Lachen. Es entspinnt sich ein Dialog aus experimentellen Polyphonics des Saxophons und dem Kichern des Mädchens, bevor sich die angestaute Energie in einem atemberaubenden Finale der ganzen Band entlad.

Seit dem ersten gemeinsamen Ton entwickelten der Berliner Saxophonist Peter Ehwald und der Londoner Pianist Arthur Lea eine ganz persönliche musikalische Sprache.

Resultat ihrer Arbeit ist eine Musik, die alles zugleich sein kann: vertrackt, schlicht, lustig und melancholisch.

Die Einfüsse reichen von Stravinsky bis zu 80er Jahre Pop-Epen. Die Intention bleibt bei all dem aber klar: It’s all about communication! – Starke Melodien geben die Richtung vor. Und doch wird die Musik viel mehr von den Charakteren der vier Musiker geformt. Sie arbeiteten bereits mit internationalen Größen, wie: Clarence Penn, Nils Wogram, Gunter Hampel, Dan Weiss, Frank Möbus, Rudi Mahall, Sara Caswell, Herbaliser, John Helliwell (Supertramp), Mark Hart (Crowded House), Mike Walker, Robert Mitchel, Georg Ruby, Claudio Puntin, Gerard Presenscer.

Paragons kreative Reise begann 2003 mit Ihrem ersten Auftritt im traditionsreichen Londoner Jazzclub 606. Danach führte sie zum Beispiel zur Veröffentlichung ihrer ersten Platte „Never Rent A Flat“ (Konnex Records 2005) und zur Ehrung durch den „Prix du Publique“ beim Tremplin Jazz Festival in Avignon. Nun haben sie, nach zwei Jahren verschiedenster Konzerttourneen durch Deutschland und England, ihre zweite CD „Quarterlife Crisis“ fertig gestellt.

www.paragonlikesyou.com

14.05.2013_Johannes Ludwig Quintett

Johannes Ludwig (Altsaxophon)
Alexander Bühl (Tenorsaxophon)
Christian Elsässer (Klavier)
Max Leiß (Kontrabass)
Julian Fau (Schlagzeug)

Der Saxophonist Johannes Ludwig ist Angehöriger einer jungen deutschen Jazz-Generation, die sich auch von jazzfremden Stilen, wie z.b. progressivem Rock und Pop, beeinflussen lässt. Sein Saxophonstudium an der Hochschule für Musik Nürnberg bei Hubert Winter, Prof. Klaus Graf und Prof. Steffen Schorn schloss er 2011 mit Auszeichnung ab. Ab Oktober 2012 studiert er Master Jazz-Komposition bei Prof. Joachim Ullrich an der Hochschule für Musik und Tanz Köln.

Im Johannes Ludwig Quintett spielt Johannes ausschließlich seine eigene Musik. Deren Klangbild hat sich über die Jahre immer weiterentwickelt und zeigt sich derzeit als hochexplosives und gleichzeitig extrem klangtiefes Gebräu, zu dem jeder seine individuelle Klangsprache beiträgt und so ein besonderer Bandsound kreiert wird – die Bandmitglieder spielten großteils schon über Jahre hinweg viel zusammen. 2011 hat die Band ihr erstes Album aufgenommen, das Johannes Enders am Tenorsaxophon featured und im Mai 2012 bei Nagel Heyer Records erschienen ist.

Alle Bandmitglieder haben schon eine Vielzahl von Preisen gewonnen und haben sich als Leader und Sidemen in der jungen deutschen und europäischen Szene einen Namen gemacht.

www.johannesludwig.com

09.04.2013_Paolo Thorsen-Nagel Projekt

Paolo Thorsen-Nagel (Gitarre, Komposition)
Jason Seizer (Saxophon)
Marc Mean (Klavier)
Benny Schäfer (Kontrabass)
Matthias Gmelin (Schlagzeug)

Die Kompositionen des Gitarristen Paolo Thorsen-Nagel eröffnen dem Hörer eine weite Klanglandschaft. Dort entfalten sich filigrane Gesten aus dem Moment heraus und verwandeln sich in spannungsgeladene Dialoge zwischen den Musikern. In einfühlsamem Zusammenspiel ergänzen sich die Musiker zu einem melodiösen und vielschichtigen Bandsound, in dem Songformen des Rock, Elemente der Minimal Music, sowie kammermusikalische Stimmungen, zu einer modernen Jazzform verwoben werden. Dabei sind die musikalischen Reisen der Band gleichermassen mit Präzision und Risiko navigiert – immer mit dem Ziel eines zeitgemässen, persönlichen Jazz Ausdrucks. Die vom Moment inspirierte Interaktion zwischen den einzelnen Bandmitgliedern verleiht der Musik einen zeitlos-anziehenden Charakter – auf der Bühne, sowie beim Zuhörer.

Im April 2012 hat das Paolo Thorsen-Nagel Projekt seine Debüt CD ‚And On‘ mit den Gästen Matthieu Michel und Johannes Enders aufgenommen; in Co-Produktion mit Peter Bürli (DRS2); Release ist im März 2013. Das Paolo Thorsen-Nagel Projekt verspricht schon jetzt sich als eine der vielversprechenden Gruppen der deutschsprachigen Jazzszene zu etablieren. Mit Pablo Held/Marc Mean, Arne Huber und Daniel Mudrack hat Thorsen-Nagel hochsensible und virtuose Mitmusiker gefunden, die Ton für Ton, gemeinsam eine sich ständig erneuernde Vision des Jazz kultivieren.

www.paolothorsennagel.com

12.03.2013_Vein

Michael Arbenz (Klavier)
Thomas Lähns (Kontrabass)
Florian Arbenz (Schlagzeug)

Dass sich im Jazz die Klaviertrios im Normalfall einem idealtypischen Interplay verschreiben, ist ja schon längst eine Selbstverständlichkeit. (Wenn auch eine durchaus immer wieder erwähnens- und lobenswerte.)

Und doch: Selbst beim differenziertesten Pianotrio-Interplay fällt einem der drei Musiker unwillkürlich die Rolle des primus inter pares zu – dem Pianisten natürlich, in der Regel der Leader der Gruppe und im Spiel denn auch solistisch am meisten zu hören.

Und exakt hier setzen Michael und Florian Arbenz und Thomas Lähns mit ihrem Trio VEIN an: Was sie mit ihrer Musik – ihrem Musikverständnis – anstreben, ist nichts Geringeres als die grösstmögliche Gleichwertigkeit der Stimmen, angelegt bereits in ihren bestechenden Eigenkompositionen, in ihren überraschenden Interpretationen und Arrangements fremder Stücke wie auch in den solistischen Parts, in denen alle drei Protagonisten sozusagen zu ihrem Recht kommen.

Das Resultat: Ein stupendes musikalisches Miteinander voller unerwarteter melodischer, rhythmischer und dynamischer Wendungen, von höchster Präzision selbst in den vertracktesten Passagen.

08.01.2013_Schmittmenge Meier

Matthias Schriefl (Trompete)
Gerhard Gschlößl (Posaune)
Robert Landfermann (Kontrabass)
Christian Lillinger (Schlagzeug)

Modern Big City Jazz – Vier junge interessante Solisten und Komponisten der Kölner und Berliner Jazz- und Avantgarde-Szenen gründen nach jahrelanger Zusammenarbeit in anderen Formationen eine eigene Band mit ihrer persönlichen Traumbesetzung. Das Ergebnis ist eine Schnittmenge richtungweisender Eigenkompositionen und des persönlichen Improvisationsstils der Bandmitglieder – Moderner Jazz zum anfassen und mit einer Menge Ausdruck und Humor!

Schnittmenge (Mengenlehre)
Definition: Eine Schnittmenge zweier Mengen K (Köln) und B (Berlin) besteht aus allen Elementen, die sowohl in K als auch in B vorkommen Schreibweise KB={xK xB}
Gelesen: K geschnitten B besteht aus den Elementen x für die gilt, x ist Element von K und x ist Element von B.
Beispiel: K={1,2,3,4}, B={3,4,5} , KB={3,4}
Erklärung des Beispiels: Die Menge K besteht aus den Elementen 1,2,3 und 4. Die Menge B besteht aus den Elementen 3,4 und 5. Dann besteht die Schnittmenge KB aus allen Elementen, die sowohl in der Menge K vorkommen als auch in der Menge B, also aus den beiden Elementen 3 und 4.

www.besterposaunistderwelt.de