Cansu Tanrıkulu (Gesang, Elektronik)
Declan Forde (Klavier)
James Banner (Kontrabass, Elektronik)
Max Andrzejewski (Schlagzeug)
USINE vereint vier in Berlin lebende Solist*innen zu einem verstörenden, dunklen und energetischen Gebilde. Improvisationen werden zu Stücken verarbeitet, die die Grundlage für die Songstrukturen bilden, aus denen sie hervorgehen.
USINE gibt neue Texte bei Autor*innen aus der ganzen Welt in Auftrag und präsentiert eigene anti-konservative Songs mit der Energie des Punk, wobei Freiheit und Unerbittlichkeit im Vordergrund stehen.
,,Gefühlstief und dramatisch… zart und schön… voller Drama und stark improvisation“
– Tony Dudley-Evans, Europe Jazz Network,,Musikalisch ist es ja auch ein sehr breites Feld was ihr absteckt… von ganz klaren Song-Struckturen bis zur totalen Freiheit, Offenheit, in der niemand von vorne rein weiß wo es hinführen würd, am ende findet ihr zusammen…’’
– Ulf Drechsel, rbbKultur,,Jazz des 21. Jahrhunderts, fest verwurzelt in der musikalischen Geschichte, aber mit neuen Blicken in deren Zukunft. Nein, das ist keine Musik, um Sie beim Abendessen mit der Familie im Hintergrund laufen zu lassen. Das will und soll sie auch nicht sein.’’
– Claus Volke, hören und fühlen
Foto © Dovile Sermokas
Fotos © Guillermo Luz Y Graf