Stefan Michalke (Klavier)
Jürgen Junggeburth (Kontrabass)
Sabine Kühlich (Gesang)
Weniger ist mehr und außerdem viel schöner als „viel”. Zuhören bewirkt Fühlen. Singen schafft Nähe. Auch in der Muttersprache. Ein kleiner „Walzer der heimlichen Hoffnung” mit deutschem Text entführt aufs Tanz-Parkett. Sogar auf Japanisch wird hier gesungen.
Das Resultat: Happy Latin: Fukumatsu.
Ein Großteil der Songs entstand in New York – Sabine Kühlich hat dort mit einem Stipendium einen Teil ihres Master-Studiengangs verbracht. Grosse Früchte trugen die Kompositionsstunden bei den Legenden des Jazz – hautnah. Aber auch hier: Komplexes ganz easy und vertraut klingen lassen – schlicht und schön. Diesen Gedanken trägt das Trio weiter durch Europa.